Motorradversicherung zu teuer? Muss nicht sein!
Finden Sie jetzt die ideale Kombination aus Preis, Leistung und Service – und das mit nur wenigen Minuten Aufwand. Wechselportal.com bietet Ihnen die besten Vergleichsmöglichkeiten, um eine Motorradversicherung zu finden, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Profitieren Sie von unseren benutzerfreundlichen Tools und sparen Sie Zeit und Geld. Starten Sie noch heute Ihren Vergleich und sichern Sie sich die perfekte Motorradversicherung!

Motorradversicherung: Was Sie wissen sollten
Teure Tarife sind nicht immer die besten – viele günstige Angebote bieten leistungsstarken Schutz. Durch einen Wechsel Ihrer Motorradversicherung können Sie jährlich mehrere hundert Euro sparen. Der externe Vergleichsrechner auf Tarifcheck.de ist unverbindlich und kostenfrei. Er ermittelt sekundenschnell die besten Motorradversicherungsangebote entsprechend Ihrer Vorgaben. Bei Bedarf können Sie ohne Zusatzkosten einen Motorradversicherungsvertrag über unsere angeschlossenen Vermittler abschließen und bis zu 75 Prozent sparen.
Das Wechselportal.com fungiert nicht als Versicherungsmakler oder -vermittler. Für die Vermittlung von Versicherungen arbeitet das Portal mit externen Partnern wie CHECK24, TARIFCHECK24 GmbH und anderen etablierten Unternehmen der Branche zusammen. Der Vertragsabschluss erfolgt somit nicht über wechselportal.com.
Motorradversicherung Vergleich – so einfach geht’s
Wenn Sie auf Ihrem Motorrad die Freiheit genießen, ist die passende Kraftradversicherung ein Muss. Unser kostenloser und unverbindlicher externer Motorradversicherungsvergleich auf wechselportal.com zeigt Ihnen sofort geeignete Ergebnisse und gibt Ihnen wertvolle Spartipps.
So finden Sie die richtige Motorrad-Versicherung:
- Fahrzeuginformationen und Nutzerkreis angeben: Geben Sie Details zum Zweirad und zum Fahrerkreis ein, einschließlich Baujahr, Fahrzeugtyp und Hubraum.
- Gewünschter Versicherungsschutz festlegen: Entscheiden Sie, ob Sie nur Kfz-Haftpflicht oder auch Teilkasko oder Vollkasko benötigen.
- Tarife und Beiträge vergleichen: Sie erhalten eine Übersicht verfügbarer Tarife mit allen relevanten Details. Vergleichen Sie nicht nur die Kosten, sondern auch den Leistungsumfang.
- Online-Antrag stellen: Haben Sie einen passenden Motorradversicherungstarif gefunden? Stellen Sie direkt über wechselportal.com einen Antrag bei unserem externen Partner – ohne zusätzliche Kosten.
Eine günstige Motorradversicherung nach Ihren Vorstellungen
Teure Tarife sind nicht immer die beste Wahl – oft bieten günstige Motorradversicherungen sogar bessere Leistungen. Achten Sie beim Vergleich auf Details wie Serviceumfang, Tierbisse abgesichert durch Teilkasko, und Deckung bei Zusammenstößen mit Tieren aller Art durch die Vollkasko. Auch die Verfügbarkeit von Zusatzleistungen wie Mallorca-Police, Rechtsschutz, Kabelschäden durch Tierbisse, Glasbruch und Diebstahl spielt eine Rolle.
Finden Sie jetzt die passende Motorradversicherung mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis auf wechselportal.com!
Die Motorradhaftpflichtversicherung im Überblick
Die Motorradhaftpflichtversicherung ist für Fahrzeughalter gesetzlich vorgeschrieben, ähnlich wie bei der Autohaftpflicht. Sie deckt Forderungen von Dritten bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab, bis zur vereinbarten Deckungssumme von Millionen Euro.
Die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestdeckungssummen gemäß Pflichtversicherungsgesetz sind:
- Personenschäden: 7,5 Mio. €
- Sachschäden: 1,12 Mio. €
- Vermögensschäden: 0,05 Mio. €
Die Haftpflichtversicherung sichert die Ansprüche Dritter und schützt Fahrzeughalter vor finanziellen Belastungen bei Schadensersatzforderungen, die über diese Summen hinausgehen könnten. Für Schäden am eigenen Motorrad ist jedoch die Motorrad-Kaskoversicherung zuständig. Im Fall von Fremdverschulden greift die Versicherung der gegnerischen Partei ein.
Motorradversicherung und Schadenfreiheitsklasse
Die Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) wird durch einen unfallfreien Fahrstil begünstigt und wirkt sich direkt auf die Versicherungsbeiträge aus.
Im Fall einer Inanspruchnahme der Motorradhaftpflichtversicherung erfolgt eine Rückstufung in der SF-Klasse für die Haftpflicht, während die SF-Klasse für die Vollkaskoversicherung unberührt bleibt, solange diese nicht beansprucht wird.
Leistungen von Teil- und Vollkaskoversicherungen für Motorräder
Kaskoversicherungen sind optional und empfehlenswert, besonders bei hochwertigen Motorrädern. Hier sind die Standardleistungen dargestellt, die mit denen der Autoversicherung vergleichbar sind.
Teilkaskoversicherung für Motorräder
Die Leistungen variieren je nach Anbieter. Bei einem Versicherungsvergleich sollten individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden. Nicht immer sind Sonderzubehör und die gesamte Ausstattung automatisch versichert.
Vollkaskoversicherung für Motorräder
Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Vollkaskoversicherung variiert, ebenso wie die Bewertung eines Motorrads als neu. In bestimmten Situationen kann eine Vollkaskoversicherung nicht leisten, etwa bei Drogen- oder Alkoholeinfluss oder grober Fahrlässigkeit.
Einfluss der Schadenfreiheitsklasse auf Kaskoversicherungen
In der Teilkaskoversicherung gibt es keinen SF-Rabatt, da die abgedeckten Schäden externen Einflüssen unterliegen. In der Vollkaskoversicherung hingegen wird der SF-Rabatt angewendet, da die Schäden oft vom Fahrverhalten abhängen.
Es lohnt sich, verschiedene Einstellungen beim Motorradversicherungsvergleich zu testen, um potenzielle Einsparungen zu finden, besonders vor einer Beitragserhöhung.
Worauf es beim Abschluss einer Motorradversicherung ankommt
Bei der Wahl einer Motorradversicherung gibt es bedeutende Unterschiede in Qualität und Preis. Beim Vergleich sollten Sie bereits im Vorfeld wissen, welche Tarifbausteine Ihren Bedürfnissen entsprechen. Überlegen Sie, ob Sie Ihr Motorrad ganzjährig nutzen oder ob eine Saisonkennzeichen ausreicht. Auch die Art des Motorrads spielt eine Rolle, ob es sich um ein Zweitfahrzeug, einen Leichtkraftroller oder ein schweres Kraftrad handelt. Entscheidend sind auch Fragen nach einem Schutzbrief oder einer Kaskoversicherung.
Wichtige Punkte beim Versicherungsvergleich:
- Höhe der Deckungssumme: Unfälle können schnell teuer werden, selbst ohne Personenschäden können Kosten in die Millionen gehen. Eine ausreichend hohe Deckungssumme ist daher unerlässlich. Ideal wäre eine Summe im zweistelligen Millionenbereich.
- Vollkaskoversicherung bei Kreditfinanzierung: Falls Ihr Motorrad noch nicht vollständig abbezahlt ist, ist eine Vollkaskoversicherung ratsam. Sie deckt Totalschäden oder den Verlust des Fahrzeugs ab.
- Verzicht auf Einwand grober Fahrlässigkeit: Kleine Unachtsamkeiten im Verkehr können große finanzielle Folgen haben. Einige Motorradversicherer könnten Leistungen verweigern, wenn grobe Fahrlässigkeit vorliegt, wie z.B. bei Handynutzung am Steuer oder erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitungen. Mit der Klausel zum Verzicht auf den Einwand grober Fahrlässigkeit können Sie sich gegen solche Risiken absichern. Beachten Sie jedoch, dass der Versicherer keine Zahlungen leistet, wenn der Fahrer zum Unfallzeitpunkt unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand.
Diese Punkte sollten beim Vergleich verschiedener Motorradversicherungen berücksichtigt werden, um die optimale Versicherung für Ihr Fahrzeug zu finden und im Ernstfall bestmöglich abgesichert zu sein.
Wann ist ein Wechsel der Motorradversicherung sinnvoll?
In Deutschland sind fast 5 Millionen Motorräder registriert (Stand: Oktober 2022), was eine große Auswahl an Versicherern bedeutet. Die Unterschiede in Preis und Leistung zwischen den Anbietern können erheblich sein. Beim Vergleich von Motorradversicherungen können Sie schnell feststellen, ob Sie bei Ihrem aktuellen Versicherer möglicherweise zu viel zahlen und ob ein Wechsel ratsam ist.
Wichtige Aspekte beim Wechsel der Motorradversicherung:
Kündigungsfristen:
- Reguläre Kündigung: Wie bei der Autoversicherung können Sie Ihre Motorradversicherung immer zum Ende eines Versicherungsjahres kündigen. Die genauen Fristen finden Sie in Ihrem Vertrag.
- Sonderkündigung: In bestimmten Fällen können Sie von einem einmonatigen Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Dies gilt zum Beispiel bei Preiserhöhungen trotz gleichbleibender Leistungen oder wenn Ihr Anbieter die Prämie nicht angemessen an Ihre verbesserte Schadenfreiheitsklasse anpasst.
Beitragsberechnung:
Überprüfen Sie, ob die Versicherungsprämie proportional zur verbesserten Schadenfreiheitsklasse gesunken ist. Eine einfache Rechnung kann Ihnen zeigen, ob die Beitragsanpassung angemessen ist.
Schriftliche Kündigung:
Sowohl reguläre als auch Sonderkündigungen sollten immer schriftlich und idealerweise per Einschreiben erfolgen, um die Einhaltung der Fristen nachweisen zu können. Das Kündigungsdatum ist das Eingangsdatum bei Ihrem Versicherer, nicht das Versanddatum.
Saisonkennzeichen und Versicherung:
Viele Motorradfahrer nutzen Saisonkennzeichen, um Kosten zu sparen, wenn das Fahrzeug nicht das ganze Jahr über genutzt wird. Mit einem Saisonkennzeichen ruht die Versicherung außerhalb der festgelegten Nutzungszeit, was zu einer Reduktion der Versicherungsbeiträge führt. Während dieser Ruhephase bleibt jedoch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung gültig, solange das Fahrzeug nicht komplett abgemeldet ist.
Ein Saisonkennzeichen erfordert eine Gültigkeit von mindestens sechs Monaten pro Jahr, um von einer verbesserten Schadenfreiheitsklasse profitieren zu können. Beachten Sie, dass einige Versicherer zwischen Winter- und Sommersaison unterscheiden und spezifische Zeiträume für die Nutzung festlegen.
Ein Wechsel der Motorradversicherung kann sich also lohnen, wenn Sie durch einen anderen Anbieter bessere Konditionen erhalten oder wenn Sonderkündigungsrechte bestehen. Vergleichen Sie gründlich, um die optimale Versicherung für Ihre Bedürfnisse zu finden und mögliche Einsparpotenziale zu nutzen.
Kfz-Steuer für Motorräder: Was Sie wissen sollten
Motorradbesitzer profitieren im Vergleich zu Autofahrern und Lkw-Besitzern von günstigeren Kfz-Steuerregelungen. Das Kraftfahrzeugsteuergesetz (KraftStG) hat seit den 1950er Jahren Bestand und legt einen jährlichen Steuersatz von 1,84 Euro pro angefangenen 25 Kubikzentimeter Hubraum (ccm) fest. Für Motorräder mit weniger als 125 ccm Hubraum entfällt die Kfz-Steuer vollständig. Bei Saisonkennzeichen wird die Steuer nur für die Monate berechnet, in denen das Kennzeichen gültig ist.
Neue Motorräder mit mehr als 50 ccm Hubraum und einer Höchstgeschwindigkeit über 45 km/h müssen seit dem 1. Januar 2016 die Abgasvorschriften der Norm Euro 4 erfüllen sowie entweder mit ABS oder einem Kombi-Bremssystem ausgestattet sein, um eine Typgenehmigung zu erhalten. Ältere Modelle sind hiervon nicht betroffen.
Seit 2020 gelten für alle neu zugelassenen Motorräder die strengeren Abgasnormen der Euro 5. Für Motorräder, die als Oldtimer gelten und ein H-Kennzeichen führen, beträgt die jährliche Kfz-Steuer einen reduzierten Satz von 46,02 Euro, sofern sie einen Hubraum von mehr als 600 ccm haben.
Besondere Regelungen für Quads und Trikes
Quads:
Der Begriff „Quad“ leitet sich vom Lateinischen „quattuor“ (vier) und „quadruplex“ (vierfach) ab und bezeichnet ein All Terrain Vehicle (ATV). Quads bis 50 ccm benötigen kein Zulassungskennzeichen, jedoch eine entsprechende Versicherung. Es existieren vier Kategorien von zulassungspflichtigen Quads, für die unter Umständen eine Pkw-Erlaubnis erforderlich ist. Eine Helmpflicht besteht, sofern keine Gurte verwendet werden, und es müssen ein Warndreieck, eine Warnweste und ein Verbandskasten mitgeführt werden.
Trikes:
Ein Trike ist ein Dreirad-Fahrzeug mit zwei Hinterrädern und stammt aus dem Englischen („Tricycle“). Es gibt verschiedene Varianten wie Chopper-Trikes und Offroad-Trikes. Seit dem 19. Januar 2013 ist für den Betrieb eines Trikes je nach Leistung und Hubraum ein Motorradführerschein erforderlich. Besitzer eines Führerscheins der Klasse B oder 3 vor diesem Datum dürfen alle Arten von Trikes einschließlich Anhängern fahren.